„Heute ist das Frankfurter Ostend die angesagteste Ausgehmeile der Stadt und liegt auf Platz zwei der Trendviertel Frankfurts”, berichtete jüngst das Handelsblatt. Genau dort entsteht das Wohn- und Gewerbequartier OstStern. Mitentwickelt wurde es von der Wohnkompanie Rhein-Main, für die wir 135 Wohnungen planten. „Frankfurt baut”, das Magazin des Frankfurter Stadtplanungsamts, widmet dem Quartier ein Porträt.
Ostend: Hotspot, nicht nur für Hipster
Die Wege vom ehemaligen Industrieviertel Ostend in die Innenstadt und zum Mainufer sind kurz. Zudem stimmt das Umfeld: Im Ostend gibt es Handwerk, Industrie, Gastronomie und eine Szene, die nicht nur junge Menschen anzieht.
Die Attraktivität des Stadtviertels motivierte drei Frankfurter Projektentwickler und Wohnungsunternehmen dort ein neues Quartier mit 500 Wohnungen und 18.000 Quadratmeter Gewerbeflächen, die später überwiegend als Büros genutzt werden, zu entwickeln.
Wohnkompanie: Run auf Eigentumswohnungen
In Kooperation mit der Wohnkompanie Rhein-Main entstehen im Quartier OstStern 376 frei finanzierte Wohnungen, davon 241 als Eigentums- und 135 als Mietobjekte.
Iris Dilger, Geschäftsführerin der Wohnkompanie Rhein-Main und Prokurist Alexander Gundolf äußerten sich gegenüber „Frankfurt baut” über den Baufortschritt und die Nachfrage nach den Eigentumswohnungen.
„Wenn alles klappt, werden die ersten Mietwohnungen Ende nächsten Jahres bezogen. Wir können schon jetzt, in dieser frühen Phase, einen regelrechten Run auf die Eigentumswohnungen verzeichnen. Egal, ob es sich um die kleineren Studiowohnungen oder die großen Penthouse-Wohnungen handelt.”